Am Samstag, den 24.09.2011 trafen wir uns um 9.00 Uhr auf dem Marktplatz, um mit
zwei Bussen nach Zweibrücken zu fahren. Durch einen Übermittlungsfehler bei einem
Busunternehmen einer unserer Busse in Neckarau. Deshalb ging die Fahrt ca.
50 Minuten später los. Die erste Station war in Pirmasens bei der Firma WAWI Schoko-Welt.
Hier nutzen viele Siedler während der Pause den günstigen Fabrikverkauf aus. Danach
ging es weiter nach Zweibrücken, wo wir im Saal „zum roten Ochsen“ bereits zum Mittagessen
erwartet wurden. Unser Musiker Albert Preisendörfer spielte sogleich einige lustige
Melodien für uns alle. Nachdem wir unsere Freunde aus Bischwiller und Zweibrücken
begrüßt hatten, konnten wir uns gemeinsam an dem warmen und schmackhaften Buffet
stärken.
Der 1. Vorsitzende von Zweibrücken, Klaus Hecht, eröffnete dann um 14.30 Uhr den
Bunten Nachmittag mit einem großen Unterhaltungsprogramm, das die „Schönauer Buwe“
mit einem Liedvortrag eröffneten. Danach zeigte Horst Trojan der Puppenspieler seine
verschiedenen kleinen Künstler, und das über eine Stunde lang. Gleich im Anschluss
zeigten zwei Künstler, „Die Starlight Divas“, was eine gute Travestieshow ist. Und
weiter ging es mit der Tanzvorführung der tanzenden Mütter vom Hasensteig mit dem
Titel: „Matrosen“ Nach einer kurzen Pause begann der Städtewettkampf unter der Leitung
von Rudi Persch. Den Siegerpokal gewann Peter Zehrbach für uns, den er stolz in
Empfang nahm. Zum Abschied von dem schönen Nachmittag sangen die Schönauer Buwe
noch drei Lieder und wünschten unseren Freunden aus Bischwiller eine gute Heimreise.
Unsere Rückreise führte uns noch nach Ruppertsberg. Dort war für uns im Lokal „zum
Winzer“ schon das Abendbrot vorbestellt. Ein schöner Tag fand hier einen harmonischen
Abschluss und alle Teilnehmer der Reise kamen wohlbehalten und zufrieden wieder
am Ausgangspunkt der Fahrt an. Auf der Heimfahrt kehrten wir Schönauer noch im Lokal
Alte Maikammer in Maikammer zum Abendessen ein, bei neuem Wein und anderen Getränke
mit guten Speisen dazu, ließen wir den schönen Tag aus klingen. Beim Abschied auf
dem Schönauer Marktplatz um 21 Uhr gab es nur fröhliche und zufriedene Siedler.
HSc
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Das diesjährige Treffen erfolgte im Zuge des 70-jährigen Jubiläums der Siedlergemeinschaft.
Mitglieder des Kleingärtnervereins Bischwiller pflegen nicht nur ihren Erdboden,
sie pflegen ebenfalls Freundschaft über die Grenzen.
Der lokale Verein, der im Jahr 1933 ins Leben gerufen wurde, pflegt nämlich freundliche
Beziehungen zu den Kleingärtnern zweier deutschen Vereine und dies seit vielen Jahren.
Er feierte nämlich vor kurzem 40-jährige Partnerschaft mit dem Verein aus Zweibrücken.
Seit einem guten Dutzend Jahre wird ebenfalls Freundschaft mit den Siedlern aus
Mannheim großgeschrieben.
Jedes Jahr treffen sich die Mitglieder dieser drei Vereine, die dem gleichen Zeitvertreib
nachfrönen zum Herbstbeginn in einer der drei Städten. Am einem Sonntag in diesem
Jahr hatten die Bischwiller Gartenfreunde mit ihrem Vorsitzenden Albert Hamm die
Ehre ihre Freunde von drüben zu empfangen.
Nach den üblichen Begrüßungsworten hatten sie bei einer köstlichen Mahlzeit, die
in der Turnhalle serviert wurde, Gelegenheit engere Kontakte zu schließen.
Zur Unterhaltung wurden zahlreiche Geschicklichkeitsspiele organisiert, die sich
Rudi Persch, der Verantwortliche der Mannheimer Siedlergemeinschaft hatte einfallen
lassen.
Nach einem spannenden Turnier gewann schließlich der Verein aus Zweibrücken den
Pokal, der von Jahr zu Jahr bei jedem Treffen wieder aufs Spiel gesetzt wird. Man
trennte sich mit dem festen Wunsch, mögen solche Begegnungen künftig weiterhin organisiert
werden.
Lokalzeitschrift Haguenau
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Am 8. Mai um 14 00 Uhr ging die Fahrt vom Schönauer Marktplatz nach Zweibrücken. Dort wurde, dem Wetter angepasst, gegen 15:30 Uhr das Europa Center besucht. Im Pfälzer Hof war um 17:30 Uhr das Abendessen angerichtet, von dem alle begeistert waren. Pünktlich um 19:30 Uhr eröffneten die „Schönauer-Buwe“ den bunten Abend im Roten Ochsen. Nach kurzer Begrüßung und Grußworten der Gäste, ging es mit Oliver Mark aus Saarbrücken mit Parodien von Liedern aus der Zeit von 1950 bis heute im bunten Programm weiter. Er brachte den Saal in Hochstimmung mit seinen Darbietungen. Die Pause füllten unsere „Schönauer-Buwe“ mit ihren Mundartliedern. Sie durften nicht unter zwei Zugaben von der Bühne. Auch der anwesende Präsident unseres Landesverbandes Baden-Württemberg war von unserer Gesangsgruppe sehr angetan. Im zweiten Teil parodierte Oliver Mark Lieder aus den Bergen, es war ein gelungener Abend. Für den Städtewettkampf hatte sich unser Rudi ersch ein Ratespiel “Süßer Quiz“ ausgedacht und durchgeführt. Diesmal war es ein Wettstreit der Frauen. Frau Irene Zehrbach holte 7 von 12 möglichen Punkten und war damit die große Siegerin der Schönauer Siedler. Wir konnten also den Wanderpokal zurückerobert. Es war 23:30 Uhr als unser Bus, nach einem schönen und erfolgreichen Tag, Zweibrücken verließ.
RPe
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Am 27. September sind wir Schönauer um 9.00 Uhr vom Lena-Mauer-Platz losgefahren um uns in Petersau mit unseren Freunden aus Zweibrücken zu treffen. Die Bischwiller Kleingärtner konnten unserem diesjährigen Treffen aus terminlichen Gründen nicht beiwohnen. Wir besuchten den Tiergarten der Stadt Worms. Welcher gerade durch einen Bauernmarkt bereichert wurde. Gegen 11:45 Uhr kehrten wir in der traditionellen und weit über die Grenzen der Stadt Worms hinaus bekannten Gasthausbrauerei „Hagenbräu“ am Rheinufer zum Mittagessen ein. Gegen 13.45 Uhr sind wir zur Besichtigung der Nibelungenstadt und ihrem fast 1000-jährigen Kaiserdom aufgebrochen. Anschließend ging es zurück auf die Schönau. Dort veranstalteten wir einen Bunten Nachmittag im Pfarrer Veith Haus. Andreas Knecht, als Entertainer engagiert, führte durch das Programm und unterhielt uns hervorragend mit Bauchrede- und Zauberkünsten. Die „Schönauer Buwe“ bereicherten das Programm mit Ihren Weisen.
Die Punktrichter Peter Mauß, Heinz Schrick mit Andreas Knecht |
Mit Geschick punktete hier Franz Drechsler |
Josef Fröhlich und Steffen Müller. |
Bei viel Witz, Humor und guter Laune wurde mit Ratequiz und Geschicklichkeitsspielen um den Städtepokal gekämpft. Beim nächsten Auswärtsspiel werden wir den Wanderpokal sicher wieder zurück erobern.
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Unsere Fahrt war ein Erlebnis.
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Der Kleingartenverein Bischwiller hatte zum Treffen am 24. Juni eingeladen.
Es wurde ein herrliches Erlebnis. Wir Schönauer gewannen den neuen Wanderpokal gestiftet
von Bischwiller. Es war der erste Erfolg der Schönauer |
![]() ![]() Schloss Koenigsbourg |
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Am 3. September waren wir die Gastgeber des Freundschaftstreffens.
Mit unseren Freunden besuchten Heidelberg. Wir besichtigten das Heidelberger Schloß
Anschließen fuhren wir durch den Odenwald und kehrten im Gorxheimertal zum Essen
ein. Es folgte im Siedlerheim Schönau ein bunter Nachmittag mit schönem Programm.
Hier begeisterten wieder unsere Gesangsgruppe, die "Schönauer-Buwe". Unseren
Wanderpokal gewann die „Siedlergemeinschaft im Tempel“ zum dritten Mal hintereinander.
Er ging somit endgültig nach Zweibrücken. Bischwiller erklärte sich bereit im nächsten
Jahr einen neuen Pokal zu stiften.
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Anlässlich des 35 jährigen Bestehens der freundschaftlichen Verbindung zwischen den Kleingärtnern aus dem elsässischen Bischwiller und den Zweibrücker Siedlern wurden wir zum großen Fest am 18.4.1999 herzlich eingeladen. Es gab ein buntes Programm, mit dem Kampf um den Wanderpokal. Diesen gewannen wieder die Siedlergemeinschaft Zweibrücken
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Am 13. September richtete der Kleingartenverein Bischwiller, unter der Leitung des neuen ersten Vorsitzenden Albert Hamm, unser Treffen aus. Er erklärte auf jeden Fall diese Freundschaft erhalten und weiter fördern zu wollen. Es wurde dieses Mal im kleinen Rahmen gefeiert. Den Kampf um den Wanderpokal gewann Zweibrücken.
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![]() Die Siedler beim Frage- und Antwortspiel |
Am 26. Oktober trafen wir uns in Zweibrücken. Eine Presseschlagzeile lautete. „Die Franzosen gewinnen Städtewettkampf“. Der Tag ist prima verlaufen resümierte der Vorsitzende Klaus Hecht. Dessen Zweibrücker „Siedlergemeinschaft im Tempel“ hatte das Treffen mit den Kleingärtnern aus dem französischen Bischwiller und unseren Siedlern aus der Schönau organisiert. |
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Zum 60 jährigen Bestehen unserer Siedlergemeinschaft–Schönau luden wir unserer Freunde nach Mannheim-Schönau ein. Der erste Vorsitzende Rudolf Persch erklärte, dass die Pflege und Erhaltung der Partnerschaften sein Herzenswunsch und Steckenpferd ist. Unserer Gemeinschaft hatte ein schönes Tagesprogramm zusammengestellt, ein Empfang auf dem Schönauer Marktplatz, eine kleine Stadtrundfahrt und ein Besuch des Mannheimer Luisenparks. Am Abend unser Jubiläumsball mit Tanz und Unterhaltung. Zur Unterhaltung diente auch der 3 Städtewettkampf um einen Wanderpokal, diesen durften die Siedler aus Zweibrücken mit nach Hause nehmen.
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Nach der ersten Zusammenkunft von Herr
Persch und Herr Erhard beim Jubiläum in Zweibrücken, fand ein reger Briefwechsel
statt. Hier wurde das erste große Partnerschaftstreffen vereinbart. Dieses fand
am 17. April 1994 in Bischwiller
mit allen 3 Vereine statt.
Unter der Leitung des 1. Vorsitzenden Herrn Erhard wurden 3 vollbesetzte Busse aus
Mannheim und 2 Busse aus Zweibrücken um 10 30 Uhr in Haggenau empfangen
und zur Stadtbesichtigung geführt. Nach dem Essen lernten wir den Ort
Bischwiller kennen, danach ging es zum Unterhaltungsnachmittag über. Die
drei Vorsitzende Herr Erhard, Herr Hecht, Herr Drechsler und der Oberbürgermeister
von Bischwiller begrüßten alle Anwesende recht herzlich.
Rudolf Persch führte durch das Programm, die „Schönauer-Buwe“ hatten mehrere Programmpunkte
dabei. Sie wurden stürmisch gefeiert, eine Akkordeonensemble und eine Tanzgruppe
aus Bischwiller rundeten das Programm ab, dazu kam ein Städtevergleichskampf mit
lustigen Spielen von Rudolf Persch.
Mit diesem Tag war die Verbundenheit und Freundschaft der drei Vereine beschlossen.
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Im Mai besuchte uns die „Siedlergemeinschaft im Tempel“ aus Zweibrücken zum ersten Mal. Sie sind mit 2 Bussen zu uns nach Mannheim Schönau gefahren. Gemeinsam machten wir eine Stadtrundfahrt und einen Spaziergang durch den Mannheimer Luisenpark. Dieses harmonische Treffen wurde mit einem bunter Nachmittag im Siedlerheim abgeschlossen.
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Mit 3 Bussen fuhr unsere Gemeinschaft nach Zweibrücken. In der Anlage Rosengarten
in Zweibrücken wurden wir empfangen und durch den Oberbürgermeister der Stadt Zweibrücken
begrüßt. Nach einem Rundgang durch die wunderschöne Anlage folgte
eine Stadtbesichtigung und ein bunter Nachmittag im Lokal „Zum roten Ochsen“. Die
Vorsitzenden Klaus Hecht und Franz Drechsler begrüßten herzlich alle Siedler zum
bunten Nachmittag. Geboten wurde in 3 Stunden ein tolles Programm. Durch dieses
führte Rudolf Persch. Neben den Gruppen aus Zweibrüchen,
wirkten die „Schönauer–Buwe“ und unsere Siedlerfrauen
mit.
Dieser Tag war der Anfang einer noch heute bestehenden Freundschaft.
Die Attraktion des Tages unsere Frauentanzgruppe
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Im August nahm unser Schriftführer Rudolf Persch mit der „Siedlergemeinschaft im Tempel“ aus Zweibrücken den ersten Kontakt auf, zwecks der Planung eines Tagesausfluges. Mit einem Schreiben vom 9.9.1988 teilte der Vorsitzende Klaus Hecht der Zweibrücker Siedlergemeinschaft mit, dass Räumlichkeiten, sowie der Verlauf des Tages in Zweibrücken gerne von Ihnen übernommen würde. So wurde von beiden Seiten der Termin 21.5.1989 zum ersten Treffen festgelegt.